Smells like Teamspirit

In Phasen des Durchhängens gibt es viele Lösungsansätze für Erholung und zum Tanken neuer Kräfte. Die zwei Zugänge, die am gegenteiligsten sind? Option 1: Du gönnst dir ein wenig Ruhezeit alleine. Ganz gechillt die Beine – und nicht den Kopf – in den Sand stecken und abschalten. Option 2:  Du suchst die Ablenkung in der Gruppe, lässt dich auffangen und wieder neu mitreißen von den Menschen um dich herum.

Im Privatleben funktionieren diese Optionen meist ziemlich gut.

Allerdings klappt das auch in der Arbeitswelt.

In schwierigen Zeiten oder bei anspruchsvollen Projekten hilft es enorm, wenn man sich in einer Kollegengruppe befindet, von der man weiß: Die ticken ähnlich wie ich. In brenzligen Phasen tut es gut, gemeinsam Dampf abzulassen, sich auszutauschen und andere Meinungen zu hören. Mehrere Gehirne sind nämlich meistens kreativer als nur eines.

So kommt man zusammen und kann sich als Teil des großen Ganzen mit seinen Ideen einbringen. Von gelungenem Teamwork profitiert letztlich jeder, vom Mitarbeiter, bis zum Kunden, den man mit neuen Zugängen und Ideen beraten und überraschen kann. Auch vor der sogenannten Betriebsblindheit (oder dem „Denwaldvorlauterbäumennichtsehen“) bewahrt einen eine coole Gruppe, in der man sein Denken während der Arbeit vernetzen kann.

Immer neue Inspiration von außen kann man somit direkt von der nächstgelegenen Quelle beziehen: seinen Mitmenschen.

Damit du ebenso inspiriert und voller Tatendrang und mit guten Ideen für deine Kunden da sein kannst, ist es essentiell, dass du Teil eines Teams bist, in dem du dich wohl fühlst. Probleme und Problemchen offen auf den Tisch legen zu können, bringt oft viel mehr, als Ballast mit sich herumtragen und selbst darauf zu brüten.

Bei Banken und Versicherungen wirst du ein sehr offenes Betriebsklima vorfinden und auch Chefs haben, die stets offene Türen und Ohren für dich haben.

Zudem profitierst du direkt von ihrem Wissen – als Mentoren stehen sie dir auf deinem Bildungsweg zur Seite. Wie genau das Mentoringprogramm aussehen kann, erfährst du in einem unserer nächsten Blogposts.