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Geld macht glücklich – warum die Arbeit in Banken und Versicherungen sozial ist

„Geld allein macht nicht glücklich.“ Wir alle haben diesen Spruch schon einmal gehört und bis zu einem gewissen Grad trifft er sicher zu. Doch ständig knapp bei Kassa zu sein, zaubert auch niemandem ein Lächeln ins Gesicht. Banken und Versicherungen schaffen Sicherheit und legen die Basis dafür, dass Menschen ihre Träume verwirklichen können. Die Arbeit in der Finanzbranche ist kein Sozialberuf im engeren Sinn, aber in ihrer Orientierung sehr wohl sozial. In diesem Blogbeitrag liefern wir sechs Argumente für diese These.

Ein paar konkrete Beispiele liegen auf der Hand. Erleidet jemand zum Beispiel unverschuldet einen wirtschaftlichen Schaden, treten Versicherungskaufleute auf den Plan, um diesen Schaden zu tilgen. Oftmals verhindern sie so finanzielle Engpässe. Oder die Bonitätsprüfung bei einem Kreditansuchen: Letztlich will man Kund:innen so davor bewahren, dass sie sich mehr Geld ausleihen, als sie zurückzahlen können.

1. Sicherheit fürs Leben schaffen

Ob beim ersten eigenen Konto, der Finanzierung einer Wohnung oder der Absicherung der Familie – Banken und Versicherungen geben Menschen Sicherheit. Sie helfen dabei, Träume zu verwirklichen und Risiken abzufedern. Geld ist hier ein Mittel, um Stabilität und Planbarkeit zu schaffen.

2. Chancen ermöglichen

Eine Beschäftigung in der Finanzbranche bedeutet, aktiv daran mitzuwirken, dass junge Menschen ein Studium finanzieren, Gründer:innen ihre Ideen verwirklichen oder Familien ein Zuhause kaufen können. Jede Beratung öffnet Türen und trägt dazu bei, dass andere ihre Ziele erreichen.

3. Schutz in schwierigen Zeiten

Unfälle, Krankheit oder ein Schaden im Haushalt können jede und jeden treffen. Versicherungen helfen in genau diesen Momenten, das Leben wieder in geordnete Bahnen zu bringen. Mitarbeitende in Versicherungen sind so etwas wie ‚unsichtbare Helfer:innen‘, die im Hintergrund dafür sorgen, dass Menschen in schwierigen finanziellen Situationen nicht allein dastehen.

4. Verantwortung für die Gemeinschaft

Banken und Versicherungen tragen auch eine gesamtgesellschaftliche Verantwortung. Sie investieren in nachhaltige Projekte, fördern regionale Vereine und Initiativen und achten auf Stabilität in der Wirtschaft. Wer in dieser Branche arbeitet, sorgt also in gewisser Weise dafür, dass es dem/der Einzelnen und auch der Gemeinschaft besser geht.

5. Persönliche Beratung statt anonymer Zahlen

Die Arbeit in Banken und Versicherungen ist hochgradig menschlich. Es geht darum, zuzuhören, zu verstehen und maßgeschneiderte Lösungen für jeden Kunden/jede Kundin zu entwickeln. Wer in diesem Bereich arbeitet, ist Ansprechpartner:in für grundlegende Lebensfragen.

6. Finanzielle Bildung als soziales Gut

Gerade junge Menschen brauchen Orientierung im Umgang mit Geld. Wer in einer Bank oder Versicherung arbeitet, trägt dazu bei, finanzielle Bildung zu vermitteln – ein Wissen, das entscheidend für Selbstständigkeit und Lebensqualität ist.

 

Arbeit mit Sinn – mach jetzt mit

Einkommen und Karrierechancen sind gute Argumente, sich für die Arbeit in einer Bank oder Versicherung zu entscheiden. Doch viel wichtiger sind vielen von uns mittlerweile sinnstiftende Tätigkeiten. Dieser Beitrag zeigt, dass das Finanzwesen auch in dieser Hinsicht ein heißer Tipp ist. Unsere Mitarbeitenden helfen Menschen in schwierigen Situationen und tragen aktiv dazu bei, dass Kundinnen und Kunden ihre Lebensumstände verbessern können.

Alles, was wir dazu brauchen, sind motivierte Kolleginnen und Kollegen, die sich ihrer Verantwortung bewusst sind, gut zuhören können und individuelle Lösungen für Kund:innen erarbeiten. Willst du dazugehören? Dann wirf jetzt einen Blick auf unsere Stellen- und Ausbildungsangebote. Wir zählen auf dich!